21 Februar 2013 16:40

Farbmanagement mit Argyll CMS

Dem einen oder anderen ist vielleicht schonmal aufgefallen, dass ein Bild ausgedruckt oder auf einem fremden Bildschirm ganz anders aussieht als auf dem eigenen. Das liegt daran, dass die Ausgabemedien unterschiedliche Farbräume haben und Farben unterschiedlich wiedergeben.

Bis zu einem gewissen Grad kann man dieser unschönen Erscheinung entgegenwirken, indem man seinen Bildschirm kalibriert.

18 Februar 2013 12:23

Browserkompatibilität von "placeholder"

HTML5 bringt viele neue Attribute für input-Tags mit, darunter auch placeholder, womit in leeren Eingabefeldern ein Text angezeigt werden kann.

Diesen Platzhalter kann man zum Beispiel anstelle eines Labels nutzen. Spart Platz und sieht meistens gut aus, ist aber nicht mit allen Browsern kompatibel. Das ist natürlich ärgerlich, weil ein Benutzer dann nicht mehr erkennen kann, was er eigentlich in das Feld eingeben soll.

17 Februar 2013 10:43

colorgpg – farbige Ausgabe für gpg

Wenn man sich mittels gpg --list-sigs die Schlüssel mit Signaturen auf der Konsole ausgeben lässt, sieht das ganze etwas langweilig und unübersichtlich aus.

Für diff gibt es den Wrapper colordiff, welcher die Ausgabe einfärbt. Etwas ähnliches für gpg konnte ich jedoch nicht finden, daher habe ich mir selbst ein kleines Script geschrieben.

16 Februar 2013 9:03

Briefe mit LaTeX

Viele Wege führen zum Ziel, so auch bei der Erstellung eines professionellen Briefs. Die meisten Anwender werden zu Word oder LibreOffice greifen. In der Tat lässt sich damit ein gut anzusehender Brief erstellen.

Der Nachteil von solchen Office-Suites ist ihre Größe. Hat man eine gute Briefvorlage, so möchte man eigentlich nur ein bisschen unformatierten Text schreiben, da kann das ganze Drumherum schnell anstrengend werden. Zudem muss man auch erst einmal eine gute Vorlage finden

Und wie fast immer, wenn es um das Setzen von Text geht, hat LaTeX auch hier eine Lösung parat.

14 Februar 2013 9:37

EDC – Sinn oder Unsinn?

EDC steht für Every Day Carry und bedeutet im Deutschen ungefähr so viel wie "Dinge, die man immer dabei hat". Meistens haben sie den Anspruch, nützlich zu sein, andere wiederum einfach nur, sie dabei zu haben.

Doch was davon braucht man im täglichen Leben wirklich? Das habe ich anhand meiner Dinge über ein Jahr lang intensiv beobachtet und möchte nun ein kleines Fazit ziehen.

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