Sofirn IF23 Pro
Als Sofirn vor einigen Jahren einer ihrer Taschenlampen ein flutiges Seitenlicht spendiert hat, war ich anfangs erst noch etwas skeptisch. Braucht man das? Mit einigen Verbesserungen gibt es mit der IF23 Pro inzwischen bereits die vierte Iteration dieses Designs und inzwischen kann ich sagen: Ja, so ein Seitenlicht ist schon ganz praktisch!
Bei der IF23 Pro lässt sich nun sogar die Farbtemperatur des Seitenlichts einstellen. Eine RGB-Beleuchtung gibt es ebenfalls und auch der Treiber wurde aufgewertet. Das eine oder andere Detail könnte aber noch verbessert werden.
Evolution der IF23 / IF24
Im Januar 2023 war die Sofirn IF23 (ohne Pro) erschienen. Dieses Jahr folgten dann kurz hintereinander die IF24 und die IF24 Pro. Durch den 18650 Akku waren sie etwas kompakter und leichter. Außerdem wurde die Taste zur Bedienung um einen magnetischen Drehring ergänzt. Diese Steuerung wurde jetzt für die IF23 Pro übernommen. Zusätzlich gibt es die einstellbare Farbtemperatur des Seitenlichts und ein neuer Spitzenwert der maximalen Helligkeit in dieser Reihe.
IF23 | IF24 | IF24 Pro | IF23 Pro | |
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Veröffentlichung | 01/2023 | 03/2024 | 04/2024 | 10/2024 |
Akku | 21700 | 18650 | 18650 | 21700 |
Spot LED | Cree XHP50.2 (6000 – 6500 K) | Luminus SST-40 (6000 – 6500 K) | Luminus SFT-40 (5000 K) | Cree XHP70.2 |
Flood LED | 20 * CSP1313 | 22 * CSP1313 (5000 K) | 22 * CSP1313 (5000 K) | 22 * 2600 – 2800 K 22 * 6000 – 6500 K |
RGB LED | 10 * JF-387F-Y | 15 * FY-1615RGY | 15 * FY-1615RGY | 15 * RGB |
Helligkeit | 4000 lm | 2000 lm | 1800 lm | 5000 lm |
Treiber | FET | FET | Buck (Spot) FET (Flood) | Boost (Spot) FET (Flood) |
Bedienung | Taster | Taster Drehring | Taster Drehring | Taster Drehring |
Powerbank | ✔ | –– | –– | ✔ |
Länge | 120 mm | 126 mm | 126 mm | 133 mm |
Gewicht (mit Akku) | 191 g | 145 g | 145 g | 195 g |
Die IF23 Pro stellt somit das Flaggschiff der IF23 / IF24 Serie von Sofirn dar. Allerdings nicht nur bei der Leistung, sondern auch bei der Größe und dem Gewicht.
Lieferumfang und Hardware
Die Lampe kommt mit dem üblichen Zubehör in einer stabilen Verpackung mit magnetischem Verschluss. Es gibt zwei Varianten, einmal mit und einmal ohne Akku.
- Sofirn 21700 Li-Ion Akku mit 5000 mAh (ungeschützt, flat-top, bei Lieferung 3,78 V)
- Handschlaufe
- Clip
- 2x Ersatz-O-Ring
- USB-C Ladekabel
- Bedienungsanleitung (EN, RU, CN)
Die Anleitung ist übersichtlich gehalten und besteht neben einigen Spezifikationen hauptsächlich aus einem umfangreichen Diagramm, welches die Bedienung erklärt.
Selbst für eine Taschenlampe mit 21700 Akku ist die IF23 Pro gewaltig. Sie fühlt sich nicht nur massig an, sondern bringt auch knapp 200 g auf die Waage.
Dimensionen & Gewicht | |
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Länge: | 133,0 mm |
Durchmesser (Kopf): | 27,4 mm |
Mittelteil: | 28,6 × 25,0 mm |
Durchmesser (Tailcap): | 27,5 mm |
Gewicht (ohne Akku): | 128,5 g |
Gewicht (21700 Akku): | 66,5 g |
Gewicht (gesamt): | 195,0 g |
Der Akku nimmt nur etwa die Hälfte der Länge in Anspruch. Der Rest wird für den Treiber und das Spotlicht benötigt. Ich bin gespannt, ob Sofirn den Platzbedarf reduzieren und ein kürzeres Modell anbieten kann. Dafür würde ich notfalls sogar auf die Magnetringsteuerung verzichten.
Sofirn SC33 | Sofirn IF23 Pro | 21700 Akku | Klarus G15 v2Durch das große Seitenlicht ist die Form eine Kombination aus rund und eckig. Die Grundform besteht aus einem Zylinder, wie man es von einer Taschenlampe gewohnt ist. Für das Seitenlicht wurde eine Seite zu einem Quader geformt. Dank dieser Form wird die Lampe auch zuverlässig am Wegrollen gehindert.
Die Seiten sind abgeflacht und mit einem eingefrästen Muster versehen, um die Griffigkeit zu erhöhen.
Auf der Vorderseite befinden sich neben dem Seitenlicht noch der Taster und der Drehring zur Steuerung der Lampe.
Reflektor und Glas werden von einem eingeschraubten Edelstahlbezel gehalten. Ansonsten ist das vordere Ende unspektakulär.
Am hinteren Ende lässt sich der mitgelieferte Clip aufstecken. Durch die Form des Clips kann man die Lampe fast vollständig in der Tasche verschwinden lassen – eine entsprechend tiefe Tasche vorausgesetzt.
Ein Loch in der Tailcap ermöglicht die Befestigung einer Handschlaufe. Die Kanten sind recht scharf, sodass man besser einen kleinen Schlüsselring verwenden sollte, um das Material der Handschlaufe zu schonen.
Ein Magnet in der Tailcap war wohl dazu gedacht, die Taschenlampe an magnetischen Flächen zu befestigen. Allerdings ist der Magnet so schwach (oder die Lampe so schwer), dass sich die Lampe nur mit viel Gefühl horizontal befestigen lässt. Dafür ist er bestens dafür geeignet, Metallspäne anzuziehen. Ein Versuch, den Magneten zu entfernen, ist leider an seiner gründlichen Verklebung gescheitert.
Das Aufladen der Taschenlampe erfolgt über einen USB-C Anschluss vorne auf der rechten Seite. Er wird durch eine Silikonabdeckung vor Schmutz und Wasser geschützt. Im geschlossenen Zustand liegt die Abdeckung bündig an, lässt sich aber trotzdem noch gut mit dem Fingernagel öffnen.
Ein entsprechendes Netzteil und Kabel vorausgesetzt, lädt die Lampe mit bis zu annähernd 3 A. Es hat bei mir allerdings einige Versuche gebraucht, bis der USB-Stecker einen guten Kontakt im Netzteil hatte. Bei dieser Ladeleistung würde sich eine höhere Spannung mittels QC/PD anbieten. Unterhalb einer Akkuspannung von etwa 3 V wird mit einem reduzierten Ladestrom geladen. Beim Laden leuchtet die Status-LED im Taster rot, nach Abschluss wechselt sie auf grün. Während des Ladevorgangs lässt sich die Lampe komplett ohne Einschränkungen nutzen.
Die IF23 Pro kann auch als Powerbank genutzt werden, um beispielsweise im Notfall das Smartphone nachzuladen.
Sowohl im Kopf als auch in der Tailcap befindet sich je eine kräftige Feder. Für einen geschützten 21700 Akku reicht der Platz trotzdem nicht. Dafür passen sowohl flat- als auch button-top 21700 (und über einen Adapter auch 18650 Akkus).
Laut Anleitung ist die Lampe nach IP66 gegen Wasser geschützt, was übersetzt „Schutz gegen starkes Strahlwasser“ bedeutet. Starker Regen sollte somit kein Problem sein, untertauchen sollte man sie vielleicht besser nicht. Stürze soll sie bis zu einer Meter Höhe überstehen. Die Verarbeitung macht einen guten Eindruck. Die matt-schwarze Anodisierung fühlt sich angenehm an.
Bedienung und Funktion
Prinzipiell erfolgt die Bedienung der IF23 Pro über einen elektronischen Taster, wie man es auch von anderen Lampen gewohnt ist. Zusätzlich gibt es aber auch noch einen Drehring zur Auswahl des Kanals (Spot, Flutlicht, RGB oder Tastensperre).
Der Taster reagiert bei einer Betätigungskraft von rund 700 g mit einem deutlichen Knacken. Der Drehring läuft geschmeidig und verfügt über präzise Rasten. Er lässt sich problemlos mit einem Finger bedienen. Schwierig ist hingegen das Finden der gewünschten Stufe, da sich die vier Stellungen lediglich durch die eingravierte Beschriftung unterscheiden. Sinnvoll wäre entweder ein Endanschlag oder eine fühlbare Markierung zur Orientierung.
Je nach Betriebsart unterscheidet sich die Bedienung leicht voneinander. Beim Spot folgt sie dem von anderen Sofirn-Lampen gewohnten Schema mit fünf Stufen, darunter Moon und Turbo mit Direktzugriff. Der Strobe ist etwas versteckt und nur mit einem Umweg über Turbo erreichbar.
Zustand | Aktion | Funktion |
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Aus | 1 Klick | Einschalten (vorherige Helligkeit, außer Moon und Turbo) |
2 Klick | Turbo | |
Halten | Moon | |
Ein | 1 Klick | Ausschalten |
2 Klick | Turbo | |
Halten | Helligkeit erhöhen (Low → Medium → High) | |
Turbo Strobe SOS Beacon | 1 Klick | Vorherige Helligkeit oder ausschalten |
2 Klick | Nächster Modus (Turbo → Strobe → SOS → Beacon) |
Der Flutlicht-Kanal verwendet eine stufenlose Einstellung der Helligkeit. Außerdem lässt sich die Farbtemperatur „stufenlos“ anpassen. In der Praxis ergeben sich eher die beiden Extremwerte für warm- und kaltweiß sowie irgendwas dazwischen.
Zustand | Aktion | Funktion |
---|---|---|
Aus | 1 Klick | Einschalten (vorherige Helligkeit) |
2 Klick | High | |
Halten | Moon | |
Ein | 1 Klick | Ausschalten |
2 Klick | High | |
Halten | Helligkeit stufenlos ändern | |
Klick + Halten | Farbtemperatur stufenlos ändern | |
High Turbo Strobe SOS Beacon | 1 Klick | Vorherige Helligkeit oder ausschalten |
2 Klick | Nächster Modus (High → Turbo → Strobe → SOS → Beacon) |
Die seitliche RGB-Beleuchtung ist eine nette Spielerei, lässt sich aber auch sinnvoll einsetzen, beispielsweise als Positionsmarker. Die Farbeinstellung erfolgt fließend und ein vollständiger Durchlauf dauert etwa 16 Sekunden. Nach Loslassen und erneutem Drücken des Tasters ändert sich die Richtung des Farbverlaufs. Schön wäre ein direkter Wechsel zwischen den sechs Farben Rot, Gelb, Grün, Cyan, Blau und Magenta. Die Helligkeit des RGB-Lichts lässt sich leider nicht ändern.
Zustand | Aktion | Funktion |
---|---|---|
Aus | 1 Klick | Einschalten (vorherige Farbe) |
2 Klick | Blinken | |
Ein | 1 Klick | Ausschalten |
2 Klick | Nächster Modus (Konstant → Blink → Police Blink → Rainbow → Waterfall → Droplets → Fade) | |
Halten | Farbe ändern (im konstanten und blinkenden Modus) |
In der „Gesperrt“-Stellung lässt sich die Lampe nicht einschalten. Stattdessen hat man Momentanzugriff auf die niedrigste Helligkeit, solange man den Taster gedrückt hält. War die Lampe beim Drehen auf „Gesperrt“ eingeschaltet, lässt sie sich in dem vorherigen Modus nutzen, bis man sie ausschaltet.
Zustand | Aktion | Funktion |
---|---|---|
Aus | 1 Klick | Ladestand über Status-LED anzeigen |
Halten | Momentan Spot Moon | |
Ein | Normale Bedienung bis zum Ausschalten |
Durch das Drehen des Rings wird die Lampe nicht automatisch eingeschaltet. Man kann also bei ausgeschalteter Lampe die gewünschte Betriebsart wählen. Andererseits bleibt die Lampe eingeschaltet, wenn der Ring bei eingeschalteter Lampe verstellt wird.
Es gibt einen kleinen Fehler in der Firmware: Hat man den Turbo verwendet, schaltet die Lampe aus und wartet mindestens fünf Sekunden, schaltet sie sich beim Drehen des Rings unerwartet wieder ein.
Nach dem Einschalten der Lampe zeigt die Hintergrundbeleuchtung der beiden Taster fünf Sekunden lang den ungefähren Ladezustand an. Ist die Akkuspannung niedrig (unter 3,20 V), blinkt die LED bei eingeschalteter Lampe kontinuierlich rot.
Farbe | Ladestand |
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Grün | 70% – 100% |
Grün blinkend | 40% – 70% |
Rot | 10% – 40% |
Rot blinkend | < 10% |
Grundsätzlich ist die Bedienung über den Drehring eine tolle Sache. Leider wird die Nutzung dadurch erschwert, dass sich der aktuelle Zustand nicht erfühlen lässt. Dadurch wurde ich nicht nur einmal beim Einschalten der Lampe im Dunkeln vom Seitenlicht überrascht und geblendet.
Lichtbild
In der Sofirn IF23 Pro findet man eine breite Vielfalt an LEDs. Für das Spotlicht wird eine Cree XHP70.2 eingesetzt. Diese LED kann mit hoher Leistung betrieben werden und erzeugt viel Licht, allerdings ist die Lichtqualität eher mittelmäßig. Kaltweiße Farbe mit einem Farbverlauf vom Spot zum Spill und einer niedrigen Farbwiedergabe.
Der texturierte Reflektor („orange peel“) ist im Vergleich zur LED eher klein und erzeugt einen flutigen, weichen Lichtstrahl. Der Spot ist von einer breiten, gelblichen Corona umgeben. Hell ja, schön nein. Das Glas ist mit einer magentafarbenen Antireflexbeschichtung versehen.
Zwar macht die LED richtig viel Licht, eine hohe Reichweite sollte man allerdings nicht erwarten. Die Cree XHP70.3 HI wäre eine gute Alternative gewesen, da sie ohne den Dome einen intensiveren Spot erzeugt und zu einem deutlich schwächeren Farbverlauf führt.
Im Seitenlicht befinden sich gleich 59 LEDs: Je 22 für das warm- und kaltweiße Flutlicht sowie 15 RGB-LEDs. Eine genauere Typenbezeichnung ist vom Hersteller leider nicht angegeben.
Das Schutzglas ist leicht satiniert. Dies sollte jedoch keinen nennenswerten Einfluss auf das Lichtbild haben. Der Nachteil eines Glases dieser Größe dürfte sein, dass es ähnlich anfällig gegen Beschädigungen sein dürfte wie das Display eines Smartphones.
Durch die breite Streuung eignet sich das weiße Flutlicht perfekt für den Nahbereich, beispielsweise zum Lesen, in engen Räumen oder zur Markierung der eigenen Position. Auch als Arbeitsleuchte lässt es sich gut verwenden, wobei ein stärkerer Magnet hilfreich wäre.
Die 15 RGB-LEDs sind eine nette Spielerei, andererseits aber durchaus mit praktischem Nutzen. So lässt es sich beispielsweise als Positionsmarker einsetzen, als improvisiertes Fahrradrücklicht oder zur stimmungsvollen Beleuchtung. Für Letzteres stehen diverse Effekte zur Verfügung.
Treiber und Laufzeit
Im Vergleich zur vorherigen Generation wurde der Treiber der IF23 Pro aufgewertet. Nun sorgt dort daut Datenblatt ein Buck-Treiber für eine bessere Regulierung der Helligkeit des Spotlichts. Tatsächlich handelt es sich allerdings um einen 6 V Boost-Treiber. Beim Seitenlicht kommt weiterhin ein FET-Treiber mit Direct-Drive zum Einsatz.
Modus | Helligkeit¹ | Laufzeit¹ | Intensität¹ (Reichweite²) | Strom³ | |
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Spot: Turbo | 5000 lm | 2 h | 12 775 cd | (226 m) | 12,00 A |
Spot: High | 1300 lm | 3 h | 3 575 cd | (120 m) | 2,02 A |
Spot: Medium | 550 lm | 6 h | 1 500 cd | (77 m) | 0,78 A |
Spot: Low | 100 lm | 30 h | 265 cd | (33 m) | 0,17 A |
Spot: Moon | 5 lm | 350 h | 15 cd | (8 m) | 0,01 A |
Flood: Turbo | 750 lm | 3,5 h | 435 cd | (42 m) | 3,80 A |
Flood: High | 400 lm | 4 h | 250 cd | (32 m) | 1,14 – 2,00 A |
Flood: Moon | 0,5 lm | 850 h | ––– | < 0,01 A | |
RGB | ––– | 40 h | ––– | 0,08 A | |
Aus | 290 µA |
Meine Messung der Laufzeit passt in den getesteten Modi fast perfekt zu den Herstellerangaben. Die Helligkeit wird jedoch nicht wirklich konstant gehalten, da sie schon relativ früh immer wieder in kleinen Schritten reduziert wird.
Im Turbo steigt die Temperatur in den ersten Sekunden bereits stark an, sodass die Leistung nach etwa 1,5 Minuten reduziert wird. Einige Minuten später erfolgt ein weiterer Stepdown.
Aufgrund des einfachen FET-Treibers wird die Helligkeit des Seitenlichts nicht konstant gehalten. Auf der höchsten Stufe erfolgt nach knapp über zwei Minuten ein Stepdown, danach nimmt die Helligkeit allmählich entsprechend der Akkuspannung ab.
Alle Helligkeitsstufen des Spotlichts werden ohne PWM geregelt. Beim weißen Seitenlicht konnte ich mit dem Oszilloskop eine Modulation bei 20 kHz messen, die sich je nach Mischungsverhältnis leicht ändert.
Unterschreitet der Akku eine Spannung von 3,20 V, blinkt die Status-LED im Taster während des Betriebs kontinuierlich in rot. Bei einer Spannung von 2,73 V schaltet sich die Lampe ab, um den Akku vor einer Tiefentladung zu schützen.
Fazit
Die Sofirn IF23 Pro hat einiges zu bieten: ein helles Spotlicht, ein flutiges Seitenlicht mit einstellbarer Farbtemperatur und verschiedene RGB-Effekte. Die Steuerung erfolgt recht intuitiv über eine Taste und einen Drehring. Der Akku ist wechselbar und im Notfall kann die Lampe auch als Powerbank genutzt werden.
Andererseits sind manche Details nicht völlig zu Ende gedacht: Die Stellung des Drehrings ist im Dunkeln reine Glückssache, der Magnet ist zu schwach, um die Lampe zuverlässig waagerecht zu halten. Das Spotlicht sollte etwas stärker fokussiert sein, um sich besser vom Flutlicht abzuheben. Ob die Lampe gefällt, dürfte sehr von den individuellen Anforderungen abhängen.
Neugierig geworden? Hier geht es zur Sofirn IF23 Pro im Shop des Herstellers.
Die Lampe wurde mir vom Hersteller kostenfrei zur Verfügung gestellt. Ich habe keine weitere Vergütung erhalten und das Review spiegelt meine eigene Meinung wider.