SammysHP

Zwar hat Wuben in den vergangenen Jahren schon etliche Taschenlampen auf den Markt gebracht, die Wuben C3 ist aber meine erste Taschenlampe dieses Herstellers.

Der Name Peetpen war mir bislang völlig unbekannt. Daher war ich anfangs auch erst zögerlich, weil es reichlich No-Name-Schrott gibt. Doch hinter Peetpen steckt das Low-Budget Segment des bekannten Herstellers Wuben. Also habe ich mir die Peetpen L21 mal genauer angeschaut.

Die SC31 Modellreihe von Sofirn hat schon eine gewisse Tradition. Erst die SC31, dann die SC31B und nun die SC31 Pro – jedes Mal gab es weitere Verbesserungen.

Die größte Neuerung bei der SC31 Pro dürfte die äußerst umfangreiche Benutzerschnittstelle namens "Anduril" sein, die in den letzten Jahren immer häufiger bei Taschenlampen verschiedener Hersteller zu finden ist.

Früher hatten Taschenlampen einen Schalter, mit dem man sie ein- und ausschalten konnte. An und aus. Das war alles. Doch diese Zeiten sind vorbei. Heute haben die meisten Lampen mehrere Helligkeitsstufen, Blinkmodi und weitere Extras. Doch je mehr Funktionen eine Taschenlampe hat, desto komplizierter wird die Bedienung.

Jeder Nutzer hat unterschiedliche Vorstellungen von einer guten Benutzerschnittstelle. Jetzt kommt die Firmware ins Spiel. Diese Software steuert, was bei welchen Aktionen passiert. Und bei manchen Taschenlampen ist es möglich, diese Firmware auszutauschen und die Benutzerschnittstelle somit an die eigenen Wünsche anzupassen. So auch bei vielen Convoy Taschenlampen, für die ich mir meine eigene Firmware geschrieben habe: rampinglight

Eine Stirnlampe mit 21700 Li-Ion-Akku? Klingt groß und schwer. Das wollte ich mir unbedingt mal selbst anschauen und ich wurde nicht enttäuscht. Mein erster Gedanke, als ich die Wurkkos HD20 in Händen hielt: Hui, ist das ein Oschi!

Nicht nur der Akku ist besonders bei dieser Lampe, auch der oder besser gesagt die Emitter: Denn es gibt zwei davon, einen für den Nahbereich und einen für die Ferne. Alles wird mit nur einem Taster bedient, ist das praxistauglich? Und wie verhält es sich in der Praxis mit der Größe?