9 März 2025 16:11

Nitecore EDC29

Wem die Nitecore EDC23 nicht taktisch genug war, sollte mal einen Blick auf die Nitecore EDC29 werfen. Bis zu 6500 lm aus zwei UHi 20 MAX LEDs, zwei Tasten für schnellen Direktzugriff auf die einzelnen Modi und einem OLED-Display.

Obwohl es viele Ähnlichkeiten zwischen der EDC23 und der EDC29 gibt, unterscheiden sie sich in ihrem Lichtbild und auch ein wenig im Handling.

Lieferumfang und Hardware

Bedingt durch das monolithische Design befindet sich – neben der Lampe selbst – nur wenig Zubehör im Lieferumfang:

  • Handschlaufe aus Paracord mit Karabinerhaken
  • USB-C Ladekabel
  • Bedienungsanleitung (EN, DE, FR, RU, JP, KO, IT, UA, CN)

Der Akku ist fest verbaut und der Clip bereits montiert. Die Anleitung beschreibt die Funktionsweise der Lampe ausführlich und verständlich, wobei sich vieles bereits auch durch Ausprobieren herausfinden lässt.

Die EDC29 fühlt sich für mich gut proportioniert an. Der mittlere Teil ist etwas dünner, wodurch die Lampe etwas eleganter wirkt und möglicherweise auch besser in der Hand liegt.

Ein Vorteil „flacher“ Taschenlampen ist, dass sie in der Hosentasche nicht so dick auftragen wie runde Modelle. Ab einer gewissen Länge ist ein bequemes Hinsetzen jedoch nicht mehr möglich. Die EDC29 ist von der Länge her grenzwertig und es hängt vom Träger ab, ob sie noch bequem in die Tasche passt. Angenehm trägt sie sich jedoch außen an der Hose oder Weste.

Abmessungen & Gewicht
Länge:132 mm
Querschnitt (Kopf):19,1 × 34,5 mm
Querschnitt (Mitte):15,8 × 33,4 mm
Querschnitt (Ende):20,3 × 36,6 mm
Gewicht:161 g

Verglichen mit der kleinen EDC23 wirkt die EDC29 deutlich erwachsener und weniger zierlich. Dazu trägt nicht nur die größere Länge bei, sondern auch der dickere Kopf, der bei der EDC23 flacher und ein wenig spitz zuläuft.

Nitecore EDC23 | Nitecore EDC29

Auch im Vergleich mit anderen Taschenlampen flacher Bauart liegt die EDC29 hinsichtlich ihrer Größe vorne. Das ist nicht als negative Kritik zu verstehen, denn die EDC29 ist weniger eine unauffällige Lampe für die Abendgarderobe, als vielmehr eine ernstzunehmende Lampe für den taktischen Einsatz.

Nitecore EDC23 | Nitecore EDC29 | JETBeam E26 | Wurkkos HD01 Nitecore EDC23 | Nitecore EDC29 | JETBeam E26 | Wurkkos HD01

In die Vorderseite sind mehrere Designelemente aus Kunststoff eingesetzt. Sie wirken ein wenig rutschhemmend, erfüllen sonst aber keinen erkennbaren funktionalen Zweck.

Der abgeflachte, achteckige Kopf beherbergt die beiden nebeneinander liegenden Emitter.

Seitlich gibt es jeweils zwei Griffzonen aus Kunststoff mit geriffelter Oberfläche. Sie befinden sich genau an den Berührungspunkten mit der Hand und verbessern die Griffigkeit.

Auch die Taster bestehen aus Kunststoff und sind mit einem rautenförmigen Knurling versehen.

Die Rückseite der EDC29 wird von einem großen Clip dominiert. Er ist mit zwei T6-Schrauben befestigt und lässt sich mit einem passenden Schraubendreher leicht entfernen.

Die Öffnung des Clips steht weit ab und erleichtert somit das Einführen, kann aber auch etwas störend wirken. Am hinteren Ende befindet sich eine Öse zur Befestigung der Handschlaufe. Wenn der Clip entfernt wird, kann aber auch keine Handschlaufe mehr befestigt werden. (Ausnahme: Mit etwas Fingerspitzengefühl lässt sich eine dünne Schnur durch die Löcher der Schrauben fädeln.)

Wegen der Form des Clips ragt die EDC29 rund 35 mm aus der Tasche heraus. Da sich die Lampe aufgrund ihrer Gesamtlänge eher weniger für tiefes Tragen eignet, halte ich diesen Punkt zwar nicht für ein gravierendes Problem, aber der Clip hätte meiner Meinung nach trotzdem besser gelöst werden können.

Konstruktiv ist die EDC29 mehrschichtig aufgebaut: Die Elektronik befindet sich in einem Kunststoffrahmen, welcher von geformten Metallschalen umgeben ist. Um die Kühlung der LEDs zu verbessern, wird die Wärme über eine Art Heatpipe zu einem großen Kühlkörper auf der Rückseite der Lampe geleitet und dort an die Umgebung abgeführt. Der Kühlkörper wird durch den Clip verdeckt, sodass er normalerweise nicht direkt berührt wird.

Das Aufladen der Taschenlampe erfolgt über einen USB-C Anschluss. Eine Abdeckung sorgt für einen gewissen Schutz gegen Schmutz und Wasser. Ihre Außenseite besteht aus festem Kunststoff, die innere Hälfte hingegen aus Silikon. Dadurch dichtet sie gut ab, lässt sich aber sehr angenehm öffnen und schließen.

Der Ladefortschritt kann auf dem OLED-Display verfolgt werden. Anstelle einer Prozentanzeige wird die Akkuspannung angezeigt. Das Display ist sowohl während des Ladens als auch danach aktiv, bis das USB-Kabel abgezogen wird.

Mit fast 2,5 A ist der Ladevorgang angenehm schnell, wodurch der 2500 mAh große Akku bereits nach knapp über einer Stunde wieder vollständig geladen ist. Während des Ladens kann die Lampe – mit Ausnahme von Search und Lumin Shield / Turbo – normal genutzt werden.

Die Verarbeitung macht auf mich rundherum einen guten Eindruck und fühlt sich hochwertig an. Sorgen bereitet mir allerdings die Wasserdichtigkeit, denn die Schutzart ist lediglich mit IP54 angegeben. Die letzte Zahl bezieht sich auf den Schutz gegen Wasser und bedeutet in diesem Fall „Schutz gegen allseitiges Spritzwasser“. Ein paar Regentropfen sind sicher kein Problem für die EDC29, aber wenn die Lampe mal in einer Pfütze landet, könnte sie bereits Schaden nehmen. Eine taktische Lampe sollte schon etwas mehr aushalten. Tim McMahon hat die EDC29 vor einiger Zeit zerlegt und den Vorgang in einem Video dokumentiert:

Richtige Dichtungen sind anscheinend nicht vorhanden. Somit kann Wasser insbesondere im Bereich der Taster eindringen, es findet aber auch einen Weg unter den Metallschalen hindurch. Die Abdeckung des USB-Anschlusses dürfte somit keinen großen Einfluss haben.

Irgendwann wird die Leistungsfähigkeit des Akkus nachlassen. Da er fest integriert ist und sich nicht tauschen lässt, bedeutet dies auch das Ende für die Taschenlampe. Ein Kompromiss, den man bei den meisten Lampen dieser Bauform eingehen muss. Eine leichtere Reparierbarkeit wäre durchaus sinnvoll gewesen.

Bedienung und Funktion

Bei einer „taktischen“ Taschenlampe lege ich Wert auf eine durchdachte Bedienung, die auch in hektischen Situationen eine zuverlässige Nutzung erlaubt. Sinnvoll sind ein Schnellzugriff auf den Turbo und ggf. Strobe sowie eine vorhersehbare Helligkeit beim Einschalten (entweder immer in der gleichen Helligkeit starten oder ein zuverlässiger Memory).

Die EDC29 ermöglicht dies über mehrere Tasten: eine etwas hervorstehende Power-Taste, eine flache Mode-Taste und ein Schalter für die Tastensperre. Beide Tasten haben je zwei elektronische Schaltstufen.

Ein vollständigen Drücken der Power-Taste bis zur zweiten Schaltstufe (1200 g Betätigungskraft) schaltet die Lampe ein und aus. Durch kurzes Antippen bis zur ersten Stufe (250 g) lässt sich die Helligkeit bei eingeschalteter Lampe schrittweise in vier Stufen erhöhen: Ultralow, Low, Medium und High.

Tippt man den Taster bei ausgeschalteter Lampe an, lässt sich die Helligkeit vorab auswählen (die Stufe wird auf dem Display angezeigt). Ein Halten der Power-Taste in der ersten Stufe aktiviert vorübergehend den Ultralow-Modus, sowohl bei aus- als auch bei eingeschalteter Lampe (beispielsweise um ein Dokument zu prüfen und dafür kurzzeitig die Helligkeit zu reduzieren, um nicht geblendet zu werden).

Die Mode-Taste ermöglicht einen momentanen Direktzugriff auf „Search“ sowie wahlweise entweder „Lumin Shield” oder Strobe. Während der Nutzung zeigt ein Balken auf dem Display die verbleibende Restlaufzeit an – und er bewegt sich schnell! Bei kalter Lampe sind maximal acht Sekunden am Stück möglich, bis die Lampe auf eine niedrigere Stufe herunter schaltet. Lässt man die Taste los, füllt sich die Fortschrittsanzeige langsam in Abhängigkeit der Temperatur. Bei bereits warmer Lampe ist somit nur eine kürzere Nutzung möglich. Da ich die Turbo-Modi immer nur kurzzeitig nutze, hat mich die kurze Laufzeit nie gestört. Ist halt wirklich ein Turbo und keine dauerfeste Stufe (dazu benötigt man eine größere Lampe).

Durch Halten der Mode-Taste in der ersten Stufe (450 g) wird die Stufe „Search“ aktiviert. Wird die Mode-Taste vollständig durchgedrückt (950 g), aktiviert man entweder „Lumin Shield” oder den Strobe. Weitere Details zu den Search und Lumin Shield sind im Abschnitt „Lichtbild“ zu finden.

Um zwischen Lumin Shield und Strobe zu wechseln, muss die Mode-Taste gedrückt gehalten und dann kurz die Power-Taste betätigt werden. Beim Strobe ändert sich nicht nur die Frequenz ständig, sondern auch der Tastgrad. Dadurch wirkt der Strobe besonders desorientierend. Nach dem Loslassen der Mode-Taste wechselt die Taschenlampe in den vorherigen Modus zurück.

Strobe mit wechselnder Frequenz

Bleibt noch die „Rapid Lock“ genannte Tastensperre: Ein seitlich angebrachter Schiebeschalter sperrt in der oberen Position alle Tasten. Dies wird als „Full Lockout (Lockout 2)“ bezeichnet.
Ein Halten der Mode-Taste beim Aktivieren der Tastensperre führt zum „Semi Lockout (Lockout 1)“, bei dem nur die Power-Taste gesperrt wird. Die Mode-Taste steht dann weiterhin für den momentanen Search und Lumin Shield bzw. Strobe zur Verfügung.

Der Schalter arbeitet mit einem Magnetsensor, sodass seine Funktion durch einen starken Magneten gestört werden kann. Dadurch lässt sich die Lampe entweder ausschalten oder die Tastensperre vorübergehen deaktivieren. Für die normale Nutzung sehe ich darin keinen Nachteil.

Bei eingeschalteter Lampe wird der aktuelle Status nach jedem Tastendruck für 10 Sekunden auf dem OLED-Display angezeigt. Nacheinander erscheinen die aktuelle Stufe mit Angabe der Helligkeit in Lumen und die verbleibende Laufzeit in dieser Stufe. Bei ausgeschalteter Lampe werden beim Antippen der Power-Taste für zwei Sekunden die gewählte Stufe sowie die Akkuspannung angezeigt.

Auf den ersten Blick mag so ein Display vielleicht unnötig und verspielt erscheinen. Ein paar LEDs wie bei der EDC25 hätten vermutlich völlig gereicht. Andererseits halte ich die recht genaue Anzeige der Restlaufzeit für äußerst praktisch.

Ein besonderes Feature verbirgt sich vorne zwischen den beiden LEDs: ein Helligkeitssensor erkennt Objekte vor der Lampe und reduziert automatisch die Helligkeit. Dies soll das Risiko eines Feuers bei unbeabsichtigtem Einschalten reduzieren. Allerdings ist der Sensor nur in Stufe High und nur direkt beim Einschalten aktiv. Nach dem Auslösen lässt er sich durch ein kurzes Antippen der Power-Taste vorübergehend deaktivieren. In der Praxis ist mir diese Funktion noch nie negativ aufgefallen.

In der Handhabung konnte mich die EDC29 überzeugen. Sie liegt gut in der Hand und lässt sich vollständig mit dem Daumen bedienen, ohne umgreifen zu müssen. Sie fühlt sich deutlich wuchtiger an als die kleine EDC23 und lässt sich auch mit Handschuhen angenehm halten.

Lichtbild

Diese LEDs findet man bei anderen Herstellern nicht, denn es handelt sich um eine Eigenentwicklung von Nitecore mit dem Namen „UHi 20 MAX“. Die Besonderheit: Sie bestehen aus neun einzelnen Leuchtflächen, die sich zum Teil unabhängig voneinander steuern lassen.

In der Mitte befindet sich ein Chip mit kleiner, runder Leuchtfläche. Dadurch ist er gut fokussierbar und eignet sich hervorragend für große Reichweite. Umgeben ist er von acht weiteren Chips, wodurch sich die Leuchtfläche der LED vergrößert, die somit deutlich flutiger wird. Ein leicht texturierter Reflektor („Orange Peel“) glättet das Lichtbild, sodass die äußeren Chips komplett miteinander verschmelzen. Das Glas vor den Emittern ist mit einer magentafarbenen Antireflexbeschichtung versehen.

In den Stufen Ultralow, Low und Search wird nur der mittlere Chip verwendet, was zu einem relativ schmalen Lichtstrahl führt. In Mid, High und Lumin Shield werden zusätzlich die äußeren Chips hinzugeschaltet und es entsteht ein äußerst heller Spill. So erklärt sich auch der Name „Lumin Shield“: Eine Wand aus hellem Licht, welche einen Angreifer blenden und ablenken soll.

Leider ist die Wahl der verwendeten Chips fest mit den Helligkeitsstufen verknüpft. Es wäre praktisch gewesen, in allen Stufen zwischen einem breiten und einem schmalen Lichtkegel wählen zu können. Insbesondere auf niedriger Stufe und kurzer Entfernung ist mir der Beam etwas zu eng.

Die Farbtemperatur liegt je nach Stufe bei rund 6000 K. In den niedrigen Stufen ist noch eine leicht grünliche Färbung zu erkennen, die in Search und Lumin Shield verschwindet.

In den Outdoor-Beamshots habe ich die Nitecore EDC23 als Vergleich hinzugezogen. In „Search“ ist der Spot der EDC29 etwas enger und erreicht eine deutlich höhere Reichweite als die EDC23. Im „Lumin Shield“-Modus punktet die EDC29 zudem mit einer weitaus höheren Gesamthelligkeit.

Treiber und Laufzeit

In der EDC29 sorgt ein Konstantstromtreiber für einen effizienten Betrieb der Lampe, der bei niedrigen bis mittleren Stufen eine gleichbleibende Helligkeit ermöglicht. Die Reichweite bei Lumin Shield ist etwas geringer ist als bei Search, da sich hier alle LEDs den Strom teilen müssen.

¹ Herstellerangabe      ² Nach ANSI FL1
ModusHelligkeit¹Laufzeit¹Intensität¹ (Reichweite²)
Lumin Shield 6500 lm ––– 35 360 cd (370 m)
Search 3000 lm ––– 40 230 cd (400 m)
High 1200 lm 2 h 8 952 cd (190 m)
Mid 400 lm 3 h 2 496 cd (100 m)
Low 100 lm 13 h 1 158 cd (68 m)
Ultralow 15 lm 61 h 230 cd (30 m)

Im Lumin Shield leistet die EDC29 laut Hersteller ganze 6500 lm – zumindest für ein paar Sekunden. Auch in Search und High erwärmt sich die Lampe relativ schnell, weshalb die Helligkeit reduzieren muss um eine Überhitzung zu vermeiden. In den anderen Modi wird die Helligkeit hingegen konstant gehalten.

Da die EDC29 über eine Temperaturregelung verfügt, spielt die Kühlung eine gewisse Rolle bei Helligkeit und Laufzeit. Ohne Kühlung – und entsprechend niedrigerer Helligkeit – passt die Laufzeit in High zu den Herstellerangaben.

Die Stufen Search und Lumin Shield habe ich von meinen regulären Laufzeittests ausgenommen, da sie nur beim Halten der Taste aktiv sind und immer nur kurze Zeit zur Verfügung stehen. Im Maximum sind acht Sekunden am Stück möglich, bei bereits heißer Lampe kann sich diese Zeit aber stark reduzieren. Durch die hohe Temperatur schaltet sie dann direkt auf eine niedrigere Stufe herunter.

Die Leistungsaufnahme konnte ich wegen des fest verbauten Akkus nicht messen. Aber immerhin wird die Akkuspannung auf dem Display angezeigt, sodass ich feststellen konnte, dass sich die Lampe bei Unterschreiten von etwa 2,9 V abschaltet, um eine Tiefentladung des Akkus zu verhindern.

Alle Stufen werden vom Konstantstromtreiber ohne PWM geregelt. Lediglich in den Stufen Low und Mid ist mit dem Oszilloskop eine schwache, fast sinusförmige Modulation mit 9,6 kHz zu messen, die mit dem Auge aber nicht wahrgenommen werden kann.

Fazit

Seit einigen Monaten begleitet mich die kleine Nitecore EDC23 als EDC-Taschenlampe durch den Alltag. Die Nitecore EDC29 ist die perfekte Alternative, wenn mehr Licht benötigt wird. Die beiden UHi 20 MAX LEDs sind mit 6500 lm nicht nur ziemlich hell, sondern erzeugen im Lumin Shield Modus auch eine breite Ausleuchtung. Gut gefällt mir zudem die „Rapid Lock“ genannte Tastensperre mittels Schiebeschalter.

Bei der kompakten Bauform ist es nicht verwunderlich, dass sich die Lampe schnell erwärmt und die hohe Helligkeit nicht lange halten kann. In den niedrigeren Stufen sorgt der Konstantstromtreiber jedoch für eine erfreulich konstante Helligkeit. Leider kann nicht in jeder Helligkeitsstufe frei zwischen dem breiten und schmalen Lichtkegel gewählt werden. Auch der fest verbaute Akku kann als Nachteil gesehen werden.

Neugierig geworden? Hier geht es zur Nitecore EDC29 auf der Webseite des offiziellen deutschen Distributors.

Die Lampe wurde mir vom Hersteller kostenfrei zur Verfügung gestellt. Ich habe keine weitere Vergütung erhalten und das Review stellt meine eigene Meinung dar.

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